Herbst
Frihmorgen kriecht arum a nacketer oif alle Vier,
Es schloft die Schwell vernebelt bei der Tir.
Boim arumgerissen, Hois lehmig, schwer,
Dos Kol vun Tate-Summer—nito schoin mehr.
Streckt oderdig Frihmorgen ois sein bleiche Hand,
Reisst a letztes Blatt—a Zudeck far sein
Nacketkeit un Schand.
S'is Herbst. Ois Sprotz, ois Flih; es eilt sich nit die Sunn
Vun Wolken ois: Wos wet sie hoben denn dervun?
Is—kriecht Frihmorgen um a nacketer oif alle Vier
Un klebt sich zu der Schwell—a Mamser bei der Tir.
Es schloft die Schwell vernebelt bei der Tir.
Boim arumgerissen, Hois lehmig, schwer,
Dos Kol vun Tate-Summer—nito schoin mehr.
Streckt oderdig Frihmorgen ois sein bleiche Hand,
Reisst a letztes Blatt—a Zudeck far sein
Nacketkeit un Schand.
S'is Herbst. Ois Sprotz, ois Flih; es eilt sich nit die Sunn
Vun Wolken ois: Wos wet sie hoben denn dervun?
Is—kriecht Frihmorgen um a nacketer oif alle Vier
Un klebt sich zu der Schwell—a Mamser bei der Tir.
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