Nun sinkt die Dämmerung zum Himmelsrand
Nun sinkt die Dämmerung zum Himmelsrand,
Gelassen, wie ein Zug von grauen Reihern,
Und leise hüllt sie mit saphirnen Schleiern
In tiefes Ruhen das erstorbne Land.
Gelassen, wie ein Zug von grauen Reihern,
Zerschmilzt der Wolken duftgeeintes Band.
In tiefem Ruhn liegt das erstorbne Land.
Ein spätes Rot blinkt aus den schmalen Weihern.
Es schmilzt der Wolken duftgeeintes Band,
Die Nacht erhebt sich riesenhaft und bleiern,
Ein spätes Rot blinkt aus den schmalen Weihern.
Nun ist die große Sonne ausgebrannt.
Gelassen, wie ein Zug von grauen Reihern,
Und leise hüllt sie mit saphirnen Schleiern
In tiefes Ruhen das erstorbne Land.
Gelassen, wie ein Zug von grauen Reihern,
Zerschmilzt der Wolken duftgeeintes Band.
In tiefem Ruhn liegt das erstorbne Land.
Ein spätes Rot blinkt aus den schmalen Weihern.
Es schmilzt der Wolken duftgeeintes Band,
Die Nacht erhebt sich riesenhaft und bleiern,
Ein spätes Rot blinkt aus den schmalen Weihern.
Nun ist die große Sonne ausgebrannt.
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